"Bereits mit ihren ersten Ansagen gewinnt die kanadische Songwriterin mit eigenem Label die Gunst des Publikums, lässt mit ihrem Koloratur-Lachen die Erwartung auf Weiteres ansteigen. Mit kräftigem Zugriff spielt Allison Crowe das Klavier, zu dessen Klang ihre leicht rauchige, ausducksstarke, kurz: große Stimme hervorragend passt. Manchmal erinnert ihr Spiel an die Tasten-Eskapaden eines Konstantin Wecker, dann wieder gibt es Momente, die an den Stil von Modest Mussorgsky's „Bilder einer Ausstellung" denken lassen." - Peter Baier, Süddeutsche Zeitung
Wenn die Kritiker einen mit Edith Piaf, Elton John und Aretha Franklin vergleichen, ist das ein Zeichen, dass man wahrlich etwas besonderes hat....
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"Bereits mit ihren ersten Ansagen gewinnt die kanadische Songwriterin mit eigenem Label die Gunst des Publikums, lässt mit ihrem Koloratur-Lachen die Erwartung auf Weiteres ansteigen. Mit kräftigem Zugriff spielt Allison Crowe das Klavier, zu dessen Klang ihre leicht rauchige, ausducksstarke, kurz: große Stimme hervorragend passt. Manchmal erinnert ihr Spiel an die Tasten-Eskapaden eines Konstantin Wecker, dann wieder gibt es Momente, die an den Stil von Modest Mussorgsky's „Bilder einer Ausstellung" denken lassen." - Peter Baier, Süddeutsche Zeitung
Wenn die Kritiker einen mit Edith Piaf, Elton John und Aretha Franklin vergleichen, ist das ein Zeichen, dass man wahrlich etwas besonderes hat.
So ist es für die Kanadische Musikerin Allison Crowe, die seit sie im Jahre 2001 Ihr eigenes Plattenlabel gegründete, in Ihrer eigenen Weise die Welt der Musik für sich in Ansprach nimmt.
Crowe's "übernatürlich agile und exquisite stimme" verschmilzt mit ihrem Piano, Gitarre, Geige, Bodhran Gespiel und den Klängen der Cellistin Céline Greb (die aus dem Schwarzwald stammt), der Multiinstrumentalistin Sarah White (aus Newfoundland, Kanada), und dem Bassisten Dave Baird (Vancouver Island, an Kanadas West-Küste).
Die Musik der Band, eine Mischung aus Canadiana, Keltik, Jazz, Roots, Folk, Soul und Rock, bricht vitale Originalnummern mit frischen Interpretationen von Klassikern aus der Hand von Künstlern wie Leonard Cohen und Annie Lennox.
Allison Crowes Auffritte sind dank Ihrer Virtuosität und Bühnenpräsenz ein einzigartiges Erlebnis.
Als Opening-Acts für Carol Ann Duffy, Britain's Poet Laureate und Sir Peter Maxwell Davies, der Master der Queen's Musik ist, hat sie das Publikum bereits begeistert und den großen Meistern die Show gestohlen. Die Singer-/Songwriterin tourte auch mit den Royal Winnipeg Ballet und hatte Cameos in Zack Snyder's Hollywood Superman Blockbuster "Man of Steel".
Im Frühling 2016 werden Allison Crowe und Band "Introducing / Heirs + Grievances", ein Doppelalbum voller Live- und Studioaufnahmen veröffentlichen.
"Voller Seele. Lebendig. Freudig. Traurig. Richtige, ehrliche Musik möchte ich machen" sagt Allison Crowe.
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