Die Geschichte der Yellowjackets beginnt 1977 mit der Solo Karriere des LA Express Gitarristen Robben Ford. Die Band, die er für seine eigenen Projekte um sich versammelte sollte später zu den Yellowjackets werden. Das gleichnamige Debut Album von 1981 war der Anfangspunkt zu ihrem Weg in Richtung einer neuen elektrischen Fusion von Jazz und R&B. Die Yellowjackets waren sofort ein unumstrittener Erfolg, selbst zu einer Zeit in der das Jazz-Pendel wieder in eine akustische Richtung zurückkehrte. Nicht wenige Skeptiker beschienen den Yellowjackets nur ein kurzes Strohfeuer zu sein, doch 35 Jahre später haben sie mittlerweile eindrucksvoll bewiesen, dass ihre kreative Kraft noch lange nicht ausgeschöpft ist...
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Die Geschichte der Yellowjackets beginnt 1977 mit der Solo Karriere des LA Express Gitarristen Robben Ford. Die Band, die er für seine eigenen Projekte um sich versammelte sollte später zu den Yellowjackets werden. Das gleichnamige Debut Album von 1981 war der Anfangspunkt zu ihrem Weg in Richtung einer neuen elektrischen Fusion von Jazz und R&B. Die Yellowjackets waren sofort ein unumstrittener Erfolg, selbst zu einer Zeit in der das Jazz-Pendel wieder in eine akustische Richtung zurückkehrte. Nicht wenige Skeptiker beschienen den Yellowjackets nur ein kurzes Strohfeuer zu sein, doch 35 Jahre später haben sie mittlerweile eindrucksvoll bewiesen, dass ihre kreative Kraft noch lange nicht ausgeschöpft ist. Cohearence, ihre mittlerweile dritte Aufnahme bei Mack Avenue Records, ist ein neuer Beleg für ihre fortdauernde künstlerischen Weiterentwicklung. Mit zwei Gründungsmitgliedern, Pianist / Keyboarder Russell Ferrante, Schlagzeuger Will Kennedy – gemeinsam mit ihrem langjährigen Klarinette Spieler Bob Mintzer (ein Yellowjacket seit 1990) und einem brandneuen virtuosen Elektro-Bassisten, Dane Alderson, bearbeiten die Yellowjackets eine Reihe von „Jazz Essenzen“, von einem Jazz Fusion Vibe zu John Coltrane's "Giant Steps", eine bewegte Wiedergabe eines Volkslied-Klassikers, ein Soul-Exkurs und eine Kammerjazz-ähnliche Anmut am Ende des Albums mit Cohearence. Cohearence ist eine Dokumentation wie weit sich diese ursprüngliche Fusion Band entwickelt hat. "Es gibt eine Menge Dankbarkeit", sagt Ferrante vor dem 35. Geburtstag der Band. "Es war für uns niemals gegeben, dass wir für so eine lange Zeit die Möglichkeit erhalten haben zu schreiben und aufzunehmen. Aber es wäre niemals ohne dieser Band möglich gewesen, Musiker die bereit sind zu geben und nie ihre eigenen Egos in den Vordergrund rücken mussten.“ Basierend auf der Musik von Cohearence gibt es eine Fülle von Abwechslung. Es gibt keine Gleichheit im Hörbereich. "Wir schreiben Musik, die reflektiert, was uns fasziniert; Musik, die sich lohnt erforscht zu werden", sagt Ferrante, der fünf der zehn Songs des Albums geschrieben hat. "Ich komponiere indem ich mich durch Ideen arbeite, bringe ein Stück in das „Labor“, um die kompositorischen Elemente zu bearbeiten und mache das Stück schließlich zu einem Gefährt unserer Improvisation." Mintzer komponierte drei und Kennedy einen der Titel des Albums. Sobald eine erste Set-Liste konzipiert war, testeten die Yellowjackets ihre Musik für fünf Monate, einschließlich der Termine in London im späten Frühjahr / Frühsommer 2015. "Wir haben viel mehr Zeit mit der Musik verbracht, als wir es normalerweise tun würden, bevor wir aufnehmen ", sagt Ferrante. "Wir haben die Lieder geprobt, indem wir sie live aufführten, so dass wir, als wir ins Studio gingen, nicht nur unsere ersten Eindrücke von den Titeln spielten. Dadurch konnten wir in weniger als zwei Tagen das komplette Album aufnehmen. "
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