ELISABETH FÜGEMANN
Violoncello Studium in Dresden (2003–2008, klassisch). 2008 bis 2012 studierte Elisabeth aufbauend an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln Jazz-Cello bei Frank Gratkowski und Dieter Manderscheid. Ihre Konzerttätigkeit im Bereich freie Improvisation, Neue Musik und Jazz führte sie mit unterschiedlichsten Projekten durch viele europäische Städte, New York, Kenia und in die Mongolei. Engagements in folgenden Projekten: „Zeitkratzer“, „Multiple Joyce Orchestra“, „gRoBa“, Ensemble „Tra i Tempi“, Ensemble X, „traveling cinema“, Scott Fields „Feartet“, „Peuker8“, sowie in eigenen Projekten aktiv („Trio CEL“ – Reihe „CELling“, „phase::vier“, „Tonverbrechung“, „Polychrome orchestra“, „the Octopus“ Celloquartett, im Projekt „Emißatett“ als Komponistin, Kollektiv „Impakt“, „das große Ding“). Sie war bereits an mehreren CD Produktionen beteiligt ( z. B. „Kintsugi “, „Haydn“)....
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ELISABETH FÜGEMANN
Violoncello Studium in Dresden (2003–2008, klassisch). 2008 bis 2012 studierte Elisabeth aufbauend an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln Jazz-Cello bei Frank Gratkowski und Dieter Manderscheid. Ihre Konzerttätigkeit im Bereich freie Improvisation, Neue Musik und Jazz führte sie mit unterschiedlichsten Projekten durch viele europäische Städte, New York, Kenia und in die Mongolei. Engagements in folgenden Projekten: „Zeitkratzer“, „Multiple Joyce Orchestra“, „gRoBa“, Ensemble „Tra i Tempi“, Ensemble X, „traveling cinema“, Scott Fields „Feartet“, „Peuker8“, sowie in eigenen Projekten aktiv („Trio CEL“ – Reihe „CELling“, „phase::vier“, „Tonverbrechung“, „Polychrome orchestra“, „the Octopus“ Celloquartett, im Projekt „Emißatett“ als Komponistin, Kollektiv „Impakt“, „das große Ding“). Sie war bereits an mehreren CD Produktionen beteiligt ( z. B. „Kintsugi “, „Haydn“).
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NICOLA HEIN
Der Gitarrist Nicola Hein entlockt der Gitarre viele unterschiedliche Klänge. Einige gewohnte und alt bekannte, aber vor allem viele ungewohnte und eigenwillige Klänge. Dabei spielt er sein Instrument einerseits mit den Händen und dem Plektrum, aber andererseits auch mit vielen unterschiedlichen Gegenständen: Schrauben, Lineale, Eisenwolle, Geigenbogen, Schleifpapier, Magnete und viele andere sind teil seines musikalischen Vokabulars. Konzerte führten ihn durch ganz Europa. Er hat mit Musikern wie Paul Lytton, Frank Gratkowski, Phil Minton, John Russell, Paul Hubweber, Robert Landfermann, Christian Lillinger, Rudi Mahall, Philip Zoubek uvm. gearbeitet.
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GEORGES PAUL
Georges Paul wurde in Thessaloniki (Griechenland) geboren und begann seine musikalische Ausbildung parallel zum Philosophiestudium in Griechenland und Deutschland. Er studierte klassischen Kontrabass bei Iraklis Soumelidis am „Contemporary Conservatory” in Thessaloniki, weiters verschiedene Blasinstrumente, insbesondere Saxophone. Er spielt hauptsächlich frei improvisierte Musik und beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen zeitgenössischer Improvisation und philosophischer Ästhetik sowie dem Auffinden neuer Methoden und Techniken zur Aufschließung des Klangs. Er ist Mitbegründer der In Situ Art Society (ebenfalls beteiligt ist Pavel Borodin) und bereitet zur Zeit eine Solo-Langspielplatte sowie eine Reihe von 7" Singles in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern vor.
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