LIVE-MITSCHNITT
Metamorphosis erforscht die Grenzen zwischen Jazz und klassischer indischer Musik und baut Γ€sthetische Verbindungen zwischen den beiden Genres auf. Es untersucht die kulturellen IdentitΓ€ten von Menschen, die aus zwei vΓΆllig unterschiedlichen Wurzeln stammen, und konzentriert sich darauf, die beiden vΓΆllig unterschiedlichen Perspektiven auf AugenhΓΆhe zusammenzubringen. Metamorphosis ist ein unvermeidliches Ergebnis von Hindols Wanderung nach Deutschland auf der Suche nach neuen KlΓ€ngen und Kompositionsstilen. Mit einem Hintergrund in der klassischen indischen Musik und vielen Auftritten, einschlieΓlich in Crossover-Projekten, schrieb er sich fΓΌr das Masters in Jazz Improvisation an der MusikuniversitΓ€t in KΓΆln ein. Nach mehreren Jam-Sessions, verschiedenen Konzertbesuchen und einem Einblick in die westliche Kultur begann er zu komponieren, um sich auszudrΓΌcken. In die Kompositionen flieΓen polyrhythmische und indische Modi ein β wobei die Jazzsprache beim Komponieren, Improvisieren und Instrumentieren erhalten bleibt. Metamorphose ist ein wahrer Genuss fΓΌr die ZuhΓΆrer....
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LIVE-MITSCHNITT
Metamorphosis erforscht die Grenzen zwischen Jazz und klassischer indischer Musik und baut Γ€sthetische Verbindungen zwischen den beiden Genres auf. Es untersucht die kulturellen IdentitΓ€ten von Menschen, die aus zwei vΓΆllig unterschiedlichen Wurzeln stammen, und konzentriert sich darauf, die beiden vΓΆllig unterschiedlichen Perspektiven auf AugenhΓΆhe zusammenzubringen. Metamorphosis ist ein unvermeidliches Ergebnis von Hindols Wanderung nach Deutschland auf der Suche nach neuen KlΓ€ngen und Kompositionsstilen. Mit einem Hintergrund in der klassischen indischen Musik und vielen Auftritten, einschlieΓlich in Crossover-Projekten, schrieb er sich fΓΌr das Masters in Jazz Improvisation an der MusikuniversitΓ€t in KΓΆln ein. Nach mehreren Jam-Sessions, verschiedenen Konzertbesuchen und einem Einblick in die westliche Kultur begann er zu komponieren, um sich auszudrΓΌcken. In die Kompositionen flieΓen polyrhythmische und indische Modi ein β wobei die Jazzsprache beim Komponieren, Improvisieren und Instrumentieren erhalten bleibt. Metamorphose ist ein wahrer Genuss fΓΌr die ZuhΓΆrer.
HINDOL DEB β Sitar http://www.hindoldeb.com/
Sitarist und Komponist Hindol erforschte die unendlichen Kombinationen im Crossover der indischen Musik mit verschiedenen anderen Genres wie Contemporary Western Classical, Jazz, Flamenco, nordischer Folk und Balkan-Musik, die auf verschiedenen Festivals und Veranstaltungsorten auftraten. Hindol wurde von der Akademie der Carnegie Hall des franzΓΆsischen Kulturministeriums als KΓΌnstler eingeladen, mit den dortigen Musikern zusammenzuarbeiten. Er unterrichtet an der Pop Akademie Mannheim und leitet Sitar-Lektionen und Workshops der klassischen indischen Musik, Improvisation und Interpretation indischer Musik im westlichen musikalischen Kontext.
CLEMENS ORTH β Piano http://www.clemensorth.com/
Clemens Orth zeigt sich als Meister einer sehr ausgefeilten harmonischen Sprache, die von klassischem Kontrapunkt bis hin zur AtonalitΓ€t reicht. Er verwendet externe musikalische EinfΓΌsse, um bei den Improvisationen neue Akzente zu setzen und scheinbar entfernte musikalische Punkte miteinander zu verbinden. Seine Begegnungen mit Musikern aus aller Welt machten ihn zu einem stilistisch sehr versierten und vielseitigen Spieler, der es glanzvoll meistert seinen musikalischen Kosmos in die unterschiedlichsten Kontexte zu transferieren.
REZA ASKARi β Bass
Nach seinem Master-Abschluss in Improvising Arts an der Folkwang UniversitΓ€t der KΓΌnste in Essen hat Reza Askari an verschiedenen Bands und Projekten und war in verschiedene LΓ€nder Europas gereist , den USA sowie dem mittlerer und Fernen Osten. Er hat bereits mit KΓΌnstlern wie Marc Ducret, Lee Konitz, Mike Herting zusammengearbeitet, um nur einige zu nennen, und trat bei verschiedenen Jazz-Festivals auf, wie den Leverkusener Jazztagen, dem Moers Festival, dem Acht BrΓΌcken Festival.
Jan Philipp β Schlagzeug https://www.janphilipp.net
Jan Philipp, in Frankfurt am Main geboren, lebt seit 2014 in KΓΆln und studiert derzeit Jazz-Schlagzeug bei Prof. Jonas Burgwinkel an der dortigen Hochschule fΓΌr Musik und Tanz. Er ist Mitglied in zahlreichen Bands und Ensembles, gewann 2016 den Jazzpreis der Stadt Frankfurt mit seiner Band βTHE WHEREME?!β, mit dem Simon Below Quartett das Stipendium der DΓΆrken Stiftung und den Jury Preis des Avignon Jazz Festival.
Tamara Lukasheva β Stimme http://tamaralukasheva.de/
Tamara Lukasheva gilt ΓΌber ihre Generation hinaus als eine der herausragenden Stimmen des deutschen, wenn nicht des europΓ€ischen Jazz. Ihre ungewΓΆhnlich flexible, ΓΌber viele Jahre ausgefeilte Ausdruckskraft beeindruckt nicht nur ein Jazz-affines Publikum. Lukasheva belegte 2009 den zweiten Platz beim DoDj-Wettbewerb anlΓ€sslich des International Jazz Festival der Ukraine, wo sie im Horizon Duo auftrat. Auch errang sie beim Internationalen Wettbewerb der JazzsΓ€nger in Moskau einen zweiten Platz. 2014 gewann das Tamara Lukasheva Quartett den Jungen Deutschen Jazzpreis OsnabrΓΌck, 2015 wurde das Quartett zweiter beim niederlΓ€ndischen Wettbewerb Keep an Eye. Lukasheva ist Gewinnerin des Bujazzo-Kompositionswettbewerbs 2016. Mit ihrem Quartett gewann sie den Neuen Deutschen Jazzpreis 2017. 2018 wurde sie als βauΓergewΓΆhnlich variable und ideenreiche Musikerinβ mit dem Horst-und-Gretl-Will-Stipendium ausgezeichnet.
Falk Grieffenhagen β Saxophon http://grieffenhagen.de/
Falk Grieffenhagen, Jazzmusiker, Komponist, Medieninformatiker, live visual artist, GrenzgΓ€nger zwischen contemporary Jazz, neuer Musik und Medienkunst, verfolgt neben seiner TΓ€tigkeit als Dozent fΓΌr Visual Music an der RSH DΓΌsseldorf und seiner Mitgliedschaft als βVideooperatorβ und Programmierer bei der Elektropopgruppe KRAFTWERK seine eigenen Projekte. Neben der Duo Zusammenarbeit u. a. mit Stefan Schultze und Claudio Puntin.
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